Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 15.12.1995

Rechtsprechung
   BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1023
BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95 (https://dejure.org/1996,1023)
BGH, Entscheidung vom 09.05.1996 - III ZR 209/95 (https://dejure.org/1996,1023)
BGH, Entscheidung vom 09. Mai 1996 - III ZR 209/95 (https://dejure.org/1996,1023)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9
    Formularmäßige Vereinbarung der Voraussetzungen der Vergütung eines freien Mitarbeiters

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Vergütung nur bei Kundenzahlung, von Zahlung des Kunden abhängiges Beraterhonorar

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3151 (Ls.)
  • NJW-RR 1996, 1009
  • ZIP 1996, 1347
  • MDR 1996, 891
  • VersR 1997, 319
  • WM 1996, 2018
  • BB 1996, 1524
  • DB 1996, 2279
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.04.1991 - XI ZR 128/90

    Formularmäßige Abwälzung des Mißbrauchsrisikos einer Kundenkreditkarte

    Auszug aus BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95
    Es reicht aus, daß sie in allgemeinen, am Gerechtigkeitsgedanken ausgerichteten und auf das betreffende Rechtsgebiet anwendbaren Grundsätzen ihren Niederschlag gefunden haben (BGHZ 114, 238, 240).
  • BGH, 01.07.1987 - VIII ARZ 9/86

    Formularmäßige Überwälzung von Schönheitsreparaturen auf den Mieter einer bei

    Auszug aus BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95
    Die Höhe der Vergütung kann eine gegen § 9 AGBG verstoßende AGB-Klausel grundsätzlich nicht rechtfertigen (BGHZ 101, 253, 263 m.w.N.; Brandner in: Ulmer/Brandner/Hensen, aaO. § 9 Rn. 109 f.).
  • BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91

    Formularklausel zur Haftung des Mieters einer Fernschreibanlage

    Auszug aus BGH, 09.05.1996 - III ZR 209/95
    Von maßgeblicher Bedeutung ist insoweit, ob die dispositive gesetzliche Regelung nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruht, sondern eine Ausprägung des Gerechtigkeitsgebots darstellt (st. Rspr.; vgl. BGH Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 - JZ 1993, 629 = WM 1992, 1163).
  • BAG, 07.12.2005 - 5 AZR 535/04

    Arbeit auf Abruf - Inhaltskontrolle von AGB

    Von maßgeblicher Bedeutung ist insoweit, ob die dispositive gesetzliche Regelung nicht nur auf Zweckmäßigkeitserwägungen beruht, sondern eine Ausprägung des Gerechtigkeitsgebots darstellt (BGH 9. Mai 1996 - III ZR 209/95 - NJW-RR 1996, 1009, zu III 1 der Gründe; MünchKommBGB/Basedow 4. Aufl. § 307 Rn. 56).
  • BGH, 22.02.2002 - V ZR 26/01

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer AGB-Klausel; Zumutbarkeit des Festhaltens am

    Allerdings genügt nicht schon jeder wirtschaftliche Nachteil des Verwenders, sondern es ist eine einschneidende Störung des Äquivalenzverhältnisses erforderlich, die das Festhalten am Vertrag für ihn unzumutbar macht (BGH, Urt. v. 9. Mai 1996, III ZR 209/95, WM 1996, 2018, 2020).
  • OLG München, 25.04.2018 - 13 U 2823/17

    AGB-rechtliche Unwirksamkeit der Vereinbarung eines qualifizierten Rangrücktritts

    Eine unbillige Klausel kann nicht mit Rücksicht auf besondere "Gewinnchancen" gerechtfertigt werden (BGH WM 1996, 2018; Gehrlein a. a. O., 1390).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 15.12.1995 - 3 U 241/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,3571
OLG Köln, 15.12.1995 - 3 U 241/94 (https://dejure.org/1995,3571)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.12.1995 - 3 U 241/94 (https://dejure.org/1995,3571)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. Dezember 1995 - 3 U 241/94 (https://dejure.org/1995,3571)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Bürgschaft GmbH Gesellschafters Haustürwiderrufsgesetz

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    HWiG §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 6
    Bürgschaft GmbH Gesellschafters Haustürwiderrufsgesetz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Begriff des privaten Verbrauchers i.R.d. Bürgschaftserklärung; Vertragsabschlüsse in Folge einer Überrumpelung durch einen geschäftlich überlegenen Vertragspartner

  • rechtsportal.de

    HWiG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 6
    Bürgschaft des GmbH-Gesellschafters/Haustürwiderrufsgesetz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1996, 1524
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.05.1994 - XII ZR 24/93

    Haustürwiderrufsgesetz - Erwerbstätigkeit

    Auszug aus OLG Köln, 15.12.1995 - 3 U 241/94
    Geschützt wird der "private Verbraucher", d.h. derjenige Kunde, der einen Vertrag über die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Leistungen zum privaten Gebrauch oder Verbrauch oder sonst zu privaten Zwecken abschließt (vgl. Werner/Machunsky HWiG § 6 Rdnr. 9; MünchKomm.-Ulmer, BGB, 3. Aufl. § 6 HWiG Rdnr. 2; Erman-Klingsporn, BGB 9. Aufl., § 6 HWiG Rdnr. 3; BGH NJW 94, 2759 f.).
  • OLG Köln, 12.11.1993 - 3 U 27/93

    Widerruf einer Bürgschaft nach dem HaustürWG

    Auszug aus OLG Köln, 15.12.1995 - 3 U 241/94
    Zwar sind nach jetzt wohl herrschender Meinung Bürgschaften als "entgeltliche Leistungen" i.S.d. § 1 Abs. 1 HWiG anzusehen (BGH NJW 93, 1595; Senat NJW-RR 94, 1538; Palandt-Putzo, BGB, 54. Aufl., Einleitung HWG Rdnr. 6 - a.M.: Wenzel NJW 93, 2781).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 1 U 176/05

    Verbrauchereigenschaft bei Schuldbeitritt zu einem Geschäftsdarlehen einer GmbH

    Die These von der Verbrauchereigenschaft des geschäftsführenden Gesellschafters einer GmbH, der einen Schuldbeitritt zu einem der Gesellschaft für ihre geschäftlichen Zwecke gewährten Darlehen erklärt, ist im Schrifttum und in der obergerichtlichen Rechtsprechung auf Widerspruch gestoßen (Canaris AcP 200, 273, 355; Dauner-Lieb/Dötsch, Der Betrieb, 2003, 1666 ff.; Wackerbarth, Der Betrieb 1998, 1950; Hänlein, Der Betrieb 2001, 1185 ff .; OLG Oldenburg WM 2000, 1935; OLG Köln Betriebs-Berater 1996, 1524 als obiter dictum; OLG Rostock, Urteil vom 23.12.2004, Az.: 1 U 123/03).
  • OLG Hamburg, 08.09.1998 - 14 U 246/97
    Zu diesem Personenkreis zählt der Beklagte nicht (vgl. OLG Köln, BB 96, 1524; Kurz, Ist der Mehrheitsgesellschafter und Alleingeschäftsführer einer GmbH "Verbraucher"? NJW 97, 1828 f., 1829 gegen BGH NJW 96, 2156 f., 2158 - allerdings für eine Alleingeschäftsführerin und Mehrheitsgesellschafterin -).
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